"Begegnungen". Eine Fotoausstellung in Planung.
Ist ein biografisches Panoptikum aus den vergangenen 59 Jahre wie ich die Begegnungen wahrgenommen habe. Galerie Emma T Lehderstraße 60 13086 Berlin vom 4.März bis 31. März 2023 . Öffnungszeiten Mittwoch bis Sonntag von 10:00 bis 18:00
„Das verlorene Paradies“Lesung und Gespräch mit Franziska Troegner und Roland Willaert in der Brotfabrik Caligariplatz 1 13086 Berlin am Freitag, 27. Mai 2022 um 19:30
„Das verlorene Paradies“. Ein Buch mit 59 dramatischen Erzählungen und dazu inszenierten Fotos. Jeder Mensch hat in seinem Leben mindestens ein Paradies verloren. Es gab viele offene Gespräche mit den Protagonist*innen, aus denen Roland Willaert einenText formulierte. Daraus entwickelte er die Inszenierung der Fotos.
Das Paradies ist verheißungsvoll, es verspricht ein Leben in Harmonie, Genuss und Verbundenheit. Doch ist dieser leichte, glückselige Zustand an den Aufenthalt im Paradies gebunden. Erkenntnis dagegen führt, zumindest in der christlichen Tradition zur Vertreibung aus diesem Paradies. In diesem Sinne erleidet jeder Mensch im Laufe seines Lebens den Verlust mindestens eines Paradieses. Damit geht Schmerz einher, aber auch die unvermeidliche Notwendigkeit für persönliches Wachstum. Im Spannungsfeld zwischen Trauer und Aufbruch, zwischen Verlust an Identität und Neudefinition, zwischen Loslassen und Neubegreifen zeigt sich eine Qualität des Menschseins, der sich der Bildband »Das verlorene Paradies« erzählerisch und bildhaft widmet.
»Das verlorene Paradies« von Roland Willaert ist ein literarischer Bildband, der Lebensgeschichten über persönliche Paradiese und deren Verluste mit fotografischen Porträts verbindet. Aus offenen Gesprächen zwischen Fotograf und Protagonist*in wurden gemeinsam Texte entwickelt, aus denen sich dann die fotografischen Interpretationen ergaben. An dem Abend liest die Schauspielerin Franziska Troegner eine Auswahl der Texte aus dem Bildband und spricht mir Roland Willaert über das Zustandekommen seines Buches.
Franziska Troegner steht zum ersten Mal mit fünf Jahren auf der Bühne des Berliner Metropol Theaters. Nach dem Abitur 1973 erhält sie eine Ausbildung und ein anschließendes Engagement am Berliner Ensemble. Seit Beginn ihrer Theater-Laufbahn wirkte sie an mehr als 100 nationalen und internationalen Kino- und Fernsehfilmen sowie bei über 500 Hörspielproduktionen mit. Sie lebt in Berlin.
Roland Willaert ist Belgier, studierte nach dem Abitur und einer Fotoschule an der Film- und Fernsehhochschule RITCS in Brüssel. Er arbeitete als Kameramann, Regisseur, Produzent und Lehrender. Seit 2011 ist er als Fotograf und Künstler tätig. Er lebt und arbeitet in Berlin und Großenbrode.
Eintritt: 6,- / ermäßigt 4,- Euro
,- / ermäßigt 4,- Eu
Am 22. September 2020 nehme ich hier teil mit 10 Landschaftsfotos.
17. JULI – 15. OKTOBER 2020
RATHAUS HEILIGENHAFEN
Markt4–5
23774
Heiligenhafen
ÖFFNUNGSZEITEN: Mo,Di,Fr:9–12Uhr Do:9–12Uhrund14–16Uhr
Hannah Arendt veröffentlichte 1951 ihr Buch „Elemente und Ursprünge totalitärer
Herrschaft“ in Bezug auf den Nationalsozialismus. Heute
liest es sich wie eine Beschreibung des Aufstiegs von Donald Trump. Auch ein Politiker darf sich niemals wie jeder andere Mensch auch über die Gesetze der im Sinne Kants
universalen und allgemeinen Moral erheben. Willaert gibt dem Handeln des Präsidenten Trump das moralische
Prädikat „Böse“. Was meinen New Yorker dazu?
Die Galerie Emma-T ist vorübergehend geschlossen wegen der Pandemie. Die Ausstellung "100 New Yorker und Donald Trump" hängt noch bis....
Nominierung und Teilnahme an "Parallelwelten" "Kinderarmut in Deutschland" eine Gemeinschaftsausstellung :
Wissenschaftspark Gelsenkirchen/ Pixelprojekt Ruhrgebiet
Munscheidstraße 14
45886 Gelsenkirchen
6:Februar bis 9.Mai 2020
Montags bis Freitags 7:00-17:30
Samstags 7:30-14:30